
Unser großes Interesse zur Natur und der Wunsch die Umwelt zu unterstützen brachte uns 2016 auf die Idee einem Imkereiverein beizutreten. Dieser begleitete uns in unserem ersten Bienenjahr und stand mit Rat und Tat zur Seite.
Seit dieser Zeit meistern wir immer neue Herausforderungen, lernen viel Neues dazu und trauen uns immer wieder neue Projekte, abseits der Honigernte, umzusetzen:
- bauen unsere Beuten selbst
- Zucht neuer Königinnen
- Herstellung von Kerzen
- und vieles mehr…
Als Imker tragen wir eine große Verantwortung. Verantwortung gegenüber den Bienen, aber auch gegenüber der Natur.
Wir als Imker unterstützen die Bienen bei der Herstellung des Honigs und bei der Bestäubung der Pflanzen.
Der Honig ist ein wertvolles und gesundes Produkt. Daher wird dies auch „das flüssige Gold“ genannt.
Bei Herstellung unserer Beuten verzichten wir völlig auf die Verwendung von giftiger Leime oder Beutenanstriche, damit die Bienen keinen Schadstoffen ausgesetzt werden.
Auch die Bienen können von Krankheiten oder Parasiten wie der Varroa-Milbe heimgesucht werden, deshalb führen wir jährlich nach der Tracht eine Behandlung in mehreren Schritten durch. Hier verwenden wir ausschließlich natürliche Mittel, die in der richtigen Dosierung keine Spuren hinterlassen. Eine chemische Behandlung lehnen wir zum wohle unserer Bienen grundsätzlich ab!
Der schönste Tage eines Imkers, ist der Tag der Honiggewinnung. Dies ist zwar meist mit sehr anstrengender Arbeit verbunden, doch sobald der gewonnene Honig aus der Honigschleuder läuft, zaubert er uns ein „Lächeln“ ins Gesicht.